Für den Bundestagsabgeordneten Manfred Kolbe (CDU) erinnert die heutige Kritik der Politik an den Ratingagenturen an die Bekämpfung des Westfernsehens durch die DDR:
"Alles was nicht in die amtliche Euro-Schönfärberei passt, wird unter fadenscheinigen Gründen niedergemacht, so wie die DDR durch Störsender den Empfang des Westfernsehens zu verhindern suchte.
Im Augenblick muss man den Ratingagenturen für ihre Herabstufung dankbar sein, da sie Europa aus dem Euro-Winterschlaf geweckt und erneut die Dramatik der Euro-Krise aufgezeigt haben. Die Politik muss hier endlich aus der Rettungsschirm-Sackgasse heraus und den Tatsachen ins Auge sehen, dass heißt erkennen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der 17 Euro-Länder immer unterschiedlich sein wird und deshalb die Zusammensetzung der Euro-Gruppe auf die Tagesordnung muss.
Wie bei der DDR, so gilt auch für den Euro Gorbatschows geflügeltes Wort:„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
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