Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und Prof. Wolfgang Böhmer besuchten die Delitzscher Schokoladenfabrik

Kolbe, Tillich, Wilde und Böhmer (v.l.n.r.) bei der Kostprobe in der Fabrik.
Kolbe, Tillich, Wilde und Böhmer (v.l.n.r.) bei der Kostprobe in der Fabrik.

Am 22. Juli 2009 machten die Ministerpräsidenten von Sachsen und Sachsen-Anhalt - Stanislaw Tillich und Wolfgang Böhmer - auch einen Zwischenstopp in der Schokoladenfabrik Delitzsch.

Herr Andreas Stuhl Geschäftsführer des loberstädtischen Schoko-Werk und Finzanzvorstand der Halloren Schokoladenfabrik AG empfing den hohen Besuch.

Bevor die Abordnung auch mit dem Bundestagsabgeordneten Manfred Kolbe, Landrat Michael Czupalla und demOberbürgermeister von Delitzsch Dr. Manfred Wilde zur Betriebsbesichtigung aufbrachen, berichtete Herr Stuhl über die Geschichte der Delitzscher Schokoladenfabrik und das die Entscheidung, den traditionellen Süßwaren-Standort nach der Pleite der Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH am 01. Oktober 2008 zu übernehmen richtig gewesen sei. Halle und Delitzsch ergänzen sich.

Mit dem halbstündigen Rundgang in voller Montur mit Haube und Kittel durch die heiligen Hallen der Schokoladenfabrik konnten sich alle Politiker über die Arbeitsschritte der Herstellung der Weinbrand-Bohne ein Bild machen. Eine Kostprobe blieb natürlich auch nicht aus, man musste sich ja schließlich von der Qualität höchstpersönlich überzeugen.

Die Ministerpräsidenten Tillich und Böhmer zeigten sich beeindruckt von der sächsisch-anhaltischen Kooperation.

Danach setzten die Ministerpräsidenten ihre Reise nach Dommitzsch fort.


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