Worte der Erinnerung, Versöhnung und Mahnung sowie stilles Gedenken zum Volkstrauertag

Im stillen Gedenken am Vertriebenendenkmal: Manfred Kolbe.
Im stillen Gedenken am Vertriebenendenkmal: Manfred Kolbe.

Der Volkstrauertag – ein Tag des Gedenkens an das Leid der Kriege im 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Opfer kostete der 2. Weltkrieg, unzählige Menschen verloren ihre Nächsten, ihre  Heimat. Ein Tag, an dem auch den Menschen gedacht wird, die auch heute noch ihr Leben für Freiheit und Demokratie geben. Manfred Kolbe erinnerte in seinen Worten am Vertriebenenmahnmal in Torgau daran, dass die Erlebnis- Generation bald nicht mehr persönlich von den Schrecknissen des Krieges und den Entbehrungen der Vertreibung berichten kann, es aber die Pflicht eines Jeden sei, diese Erinnerungen an die nachfolgenden Generation weiter zu geben.

Traditionsgemäß fand ebenso eine Kranzniederlegung am Steinkreuz des Torgauer Friedhofs statt, an der Manfred Kolbe ebenso teilnahm. Oberbürgermeisterin Andrea Staude und Pfarrer Christian Beer gedachten den Opfern durch Worte der Erinnerung, Mahnung und Versöhnung.  
 


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